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Ladestrom berechnen
für Elektroautos

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Autostrom

kWh / Jahr

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste zur Berechnung des Ladestroms

Zusammensetzung
Der Preis für Ladestrom setzt sich wie der klassische Strompreis aus Kosten für die Strombeschaffung, gesetzliche Steuern und Abgaben, Vertrieb und Marge zusammen.

Clever sparen
Gespart werden kann über reduzierte Netzentgelte, günstige Einkaufspreise und niedrige Preise beim Laden in der Nacht.

Vorteile durch eigene Wallbox
Wer die Möglichkeit hat, privat zuhause mittels einer Wallbox zu laden, spart deutlich im Vergleich zu öffentlichen Ladestationen 

Wie setzt sich der Strompreis zusammen?

strompreiszusammensetzung

Wie werden die Kosten für öffentliches und privates Laden berechnet?

Die Preise für öffentliches Laden sind abhängig vom Betreiber der Ladesäule, dem Zugang und Abrechnungssystem. Dabei verliert man als Endkunde schnell mal den Überblick, wo zu welchem Preis geladen werden kann. Einfacher ist dies, wenn man bequem mit der eigenen Ladestation zuhause laden kann. Es gibt den Autostrom mix, Autostrom Eintarif und Autostrom Zweitarif.

Die verschiedenen Möglichkeiten werden hier nochmal genauer beschrieben.  Während der Autostrom mix ohne technische Voraussetzungen abgeschlossen werden kann, erfahren Sie hier, welche Voraussetzungen es für die reduzierten Netzentgelte im Ladestrom gibt. Einen einfachen überblick über die Kosten des Ladestroms gibt die folgende Tabelle:

VarianteTechnische VoraussetzungenReduzierte NetzentgelteReduzierte EinkaufspreiseKostenreduktion in der NachtPreis [3000kWh]
Autostrom mixNeinNeinNeinNein872 €
Autostrom EintarifJaJaJaNein762 €
Autostrom ZweitarifJaJaJaJa731 €
*Vergleichstarife basieren auf einem Stromverbrauch des E-Autos von 3000 kWh/Jahr im Berliner Netzgebiet mit den Preisen von 2021.

Wie hoch ist die Kosteneinsparung im Ladestromtarif?

Die Netzentgelte machen rund ein Viertel des Strompreises aus. Da der Grundpreis für die Netznutzung mit eigenem Strom fürs E-Auto wegfällt und der Arbeitspreis um rund die Hälfte reduziert wird, sparen die reduzierten Netzentgelte zwischen 100€ und 200€ bei einem durchschnittlichen Elektroauto.
Durch den gesteigerten Verbrauch erhalten Sie zudem einen Mengenrabatt je Kilowattstunde. Wenn Sie viel fahren und in der Nacht laden, profitieren Sie zusätzlich von günstigen Einkaufspreisen des Stroms in der Nacht. Dies macht in der Regel noch einmal eine Vergünstigung von rund 20€ im Jahr aus.

Wie werden die Kosteneinsparungen berechnet?

Die größten Kosteneinsparungen machen die reduzierten Netzentgelte und der Wechsel vom Grundversorger zu einem günstigen Ökostromanbieter aus. Diese bewirken einen günstigeren Arbeitspreis, sodass mit jeder Kilowattstunde gespart wird. Der günstigere Einkaufspreis und Mengenrabatt resultieren daraus, dass Elektrofahrzeuge den gesamten Stromverbrauch des Haushalts erhöhen und über einen längeren Zeitraum Strom verbraucht wird. Die Reduktion im Zweitarif entsteht, weil nachts in der Regel günstigere Strompreise herrschen als am Tag.

Wie wird die Akku-Ladezeit berechnet?

Generell gilt, je höher die Ladeleistung ist, desto geringer ist die Dauer zum Laden des E-Autos. Die Ladedauer berechnet sich aus dem Quotienten aus Batteriekapazität und Ladeleistung. Haben Sie beispielsweise eine Wallbox mit einer Ladeleistung von 11 kW und die Batterie des Autos hat eine Kapazität von 22 kWh, so beträgt die Ladedauer zwei Stunden.
22 kWh /11 kW = 2h. An der Haussteckdose dauert es hingegen etwa sechs Stunden. An Schnellladesäulen mit einer Leistung von bis zu 150 kW kann der Akku abhängig von der Ladetechnik in unter einer halben Stunde geladen sein.

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