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5G: O2 treibt den Ausbau voran

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5G ist auf dem Vormarsch. Die mittlerweile fünfte Generation des Mobilfunks bietet im Vergleich zum aktuell noch dominierenden LTE (vierte Generation, 4G) eine bis zu 10-fach schnellere Datenübertragung. Während die Deutsche Telekom und Vodafone bereits viele 5G-Antennen errichtet haben, hinkt Telefónica mit seiner Marke O2 hinterher. Das soll sich nun ändern.

Wie ist es um das 5G-Netz in Deutschland bestellt?

Der Ursprung aller Aktivitäten rund um den Ausbau des 5G-Netzes liegt im Jahr 2019. Damals ersteigerten die vier Mobilfunk-Unternehmen Deutsche Telekom, Vodafone, O2 und 1&1 die 5G-Frequenzen. Kostenpunkt: 6,6 Milliarden Euro. Seitdem treiben die Vier den Ausbau der 5G-Antennen in unterschiedlichem Tempo voran. Die Deutsche Telekom dominiert hier mit über 30.000 installierten Antennen, während Vodafone mit zirka 1200 Stück einen deutlichen Rückstand hat. 8000 sollen es bis Jahresende sein. 1&1 sowie O2 haben bisher noch keine 5G-Antennen errichtet, allerdings soll sich dies bei O2 ab Oktober 2021 ändern. In den Großstädten Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Köln sorgen dann 150 Antennen für 5G-Empfang.

Was ist der Grund für den 5G-Nachholbedarf bei O2?

Dass O2 in puncto 5G-Netzausbau enormen Nachholbedarf hat, liegt auf der Hand. Der Grund dafür ist in den Nachlässigkeiten der Vergangenheit zu suchen. 2014 bot die Marke der Telefónica bereits bei den 4G-Lizenzen mit und hatte Erfolg, kümmerte sich dann jedoch nicht ausreichend um den Ausbau. Die Folge: Trotz des Aufkommens von 5G war O2 lange gezwungen, die Schludrigkeiten in Sachen 4G zu beseitigen und sich erst dem Netzausbau von LTE zu widmen. Dies hat der Konzern weitestgehend erledigt, so dass er nun verstärkt die Installation von 5G-Antennen angehen kann. Außerdem hemmte die bis dato geringe Zahl 5G-fähiger Smartphones den Antrieb zum Ausbau. Mittlerweile kommen aber verstärkt auf die 5G-Technologie ausgelegte Geräte auf den Markt, wodurch auch O2-Kunden den neuen Mobilfunkstandard nutzen werden.

5G-Tarife vergleichen und mit superschnellem Internet surfen

Wenngleich der Ausbau des 5G-Netzes in Deutschland noch nicht beendet ist, bieten die Mobilfunkunternehmen diverse Tarife an. Jene unterscheiden sich insbesondere anhand des Datenvolumens, Download- und Upload-Speeds oder auch der Tarifart (Prepaid/Vertrag). Neben der Frage Flat oder nicht spielt letztlich auch der monatliche Preis eine Rolle, der sich durch Boni verringern kann. Mit Wechselpiraten können Sie alle zurzeit verfügbaren 5G-Tarife vergleichen und bei Bedarf auch gleich ein neues Smartphone erwerben. Sagt Ihnen ein Angebot zu, können Sie dieses direkt online abschließen.

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