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Weihnachtsgeld erreicht nicht alle Arbeitnehmer

Weihnachten ist nicht nur eine Zeit der Besinnung und der Familie. Es ist auch eine Zeit, die sehr kostspielig ist. Geschenke werden gekauft und die Familie bewirtet. Zum Jahreswechsel werden dann noch viele Rechnungen fällig. Versicherungen und Steuern müssen bezahlt werden, sodass in vielen Haushalten das Geld schnell knapp wird. Für viele Arbeitnehmer kommt da das Weihnachtsgeld gerade zum richtigen Zeitpunkt.

Der November bringt den Geldseegen

Wenn im November das Einkommen gezahlt wird, dann ist dies für viele Arbeitnehmer ein ganz besonderer Tag. Denn das Weihnachtsgeld wurde auf den regulären Lohn drauf geschlagen. Das Einkommen präsentiert sich dadurch erfreulich großzügig, sodass nicht nur die Weihnachtsgeschenke in Ruhe gekauft, sondern auch Versicherungen und Steuern gezahlt werden können. Doch so groß die Freude über das Weihnachtsgeld auch sein mag – es erreicht schon längst nicht mehr alle Arbeitnehmer.

Nur noch rund 55 Prozent aller Arbeitnehmer dürfen sich auf Weihnachtsgeld freuen. Dieses setzt sich aus den unterschiedlichsten Faktoren zusammen. So könnten Prämien ebenso im Weihnachtsgeld stecken wie freiwillige Zahlungen des Arbeitgebers oder gar festgeschriebene tarifliche Leistungen. Die Höhe der Sonderzahlung zum Jahresende ist daher durchaus variabel.

Vom Weihnachtsgeld profitieren vor allen Dingen Arbeitnehmer, die einem Tarifvertrag angeschlossen sind. 74 Prozent all jener bekommen die Sonderzahlung. Bei den Beschäftigten ohne Tarifvertrag sind es lediglich 44 Prozent.

Mehr als 50 Milliarden Euro werden in diesen Wochen zusätzlich an die Arbeitnehmer ausgeschüttet. Eine extrem hohe Zahl, um die sich natürlich auch gerne die Bankhäuser kümmern würden. Denn in den Mehreinnahmen steckt viel Potenzial, welches sich beispielsweise in einer Geldanlage wiederspiegeln kann.

Was tun mit dem Weihnachtsgeld?

Sicherlich haben die meisten Verbraucher das Weihnachtsgeld schon geschickt verplant. Neben den Geschenken für die Lieben und das Begleichen der Versicherungen und Steuern soll vielleicht in das eigene Wohlbefinden investiert werden. Oder aber, der Sommerurlaub wird bereits eifrig geplant und verlangt nach einer ersten Anzahlung.

Wer jedoch noch nichts geplant hat und das Weihnachtsgeld auch nicht dringend benötigt, der sollte überlegen, ob er es nicht gewinnbringend anlegen kann. Mit einer guten Geldanlage, die ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Risiko und Rendite mit sich bringt, kann viel bewegt werden. So bringt das Weihnachtsgeld nicht nur punktuell Freude, sondern kann auch dafür sorgen, dass in Zukunft davon profitiert werden kann. Je nachdem, wie dies gewünscht wird und welche Planungen bestehen.

All jenen, die kein Weihnachtsgeld bekommen und die eventuell am Ende des Jahres auf leere Konten blicken sei folgendes gesagt: Unter www.deinefinanzen.de lassen sich nicht nur passende Geldanlagen für die Vermehrung des Geldes finden. Es zeigen sich auch Möglichkeiten auf, einem eventuell drohenden Liquiditätsengpass mit Hilfe von einem Kredit entgegen zusteuern. Und zwar zu guten Konditionen und so zusammengestellt, dass der Kredit nicht zu einer finanziellen Belastung werden kann.

Bildquelle: ©diasch – stock.adobe.com

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